Wer schreit, hat Unrecht

Episode 12 von „Auf 180“: Gernot Hassknecht schreit gegen Aggressionen im Straßenverkehr an.

 

18.12.2019

Der Advent gilt als Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit. Doch für viele sind die Tage vor Weihnachten von Stress geprägt. Geschenke kaufen, Weihnachtsbaum aufstellen und dann noch die ganze Familie zusammenbringen: Da kann es schon mal vorkommen, dass die Nerven blank liegen – auch am Steuer. 

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Drängeln, schneiden, pöbeln: Aggressionen im Straßenverkehr gefährden nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die anderer Verkehrsteilnehmer. Dabei kommt es gerade in Stresssituationen häufig zu Regelmissachtungen und rücksichtlosem Verhalten.

Gernot Hassknecht kennt sich mit Wutanfällen bestens aus. Doch auch er weiß: „Aggressivität gehört nicht in den Straßenverkehr.“ Deshalb erklärt er in der zwölften und für 2019 letzten Episode der Serie „Auf 180: Besser ankommen mit Gernot Hassknecht“, wie man überbordende Emotionen am besten in den Griff bekommt.

Sein Tipp: Ganzjährig den Geist der Weihnacht verinnerlichen, also Rücksicht zeigen und Geduld mit den Mitmenschen haben. Dass dies vielen Verkehrsteilnehmer schwer fällt, zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag von Vinci Autoroutes. 2018 gaben 35 Prozent der Deutschen an, dass sie einem anderen Fahrer bereits absichtlich zu dicht aufgefahren sind, wenn dieser sie aufgeregt hat.

Es gilt: Wer sich entspannt hinter das Steuer setzt, fährt sicherer – und glücklicher.

Über „Auf 180: Besser ankommen mit Gernot Hassknecht“

Ob rücksichtslose Lkw-Fahrer, Rad-Rambos oder dem Geschwindigkeitsrausch verfallene Motorradfahrer: 2019 bekamen sie alle von Hassknecht ihr Fett weg. Jeden Monat erschien eine neue Folge, sowohl auf dieser Website als auch auf Youtube und der „Runter vom Gas“-Facebook-Seite.

 

Bild: Runter vom Gas (Standbild aus Video)