Ein Zeichen gegen überhöhte Geschwindigkeit.


Dorothee Bär bedankt sich bei Einsatzkräften und setzt gemeinsam mit der Polizei Haßfurt ein Zeichen gegen überhöhte Geschwindigkeit. 

 

Berlin/ Haßfurt, 22. Dezember – Mitarbeiter der Polizei und der Rettungsdienste sorgen mit ihrem Einsatz Tag für Tag deutschlandweit für Sicherheit auf den Straßen. Für die unermüdliche Arbeit aller Einsatz- und Rettungskräfte bedankte sich Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur am Dienstag stellvertretend bei Mitarbeitern der Polizei Haßfurt. „An 365 Tagen im Jahr setzen sich Polizei und Rettungsdienste für mehr Verkehrssicherheit ein. Bei Unfällen leisten sie wichtige Hilfe. Dieser Einsatz verdient großen Respekt und unseren Dank“, würdigte die Politikerin die Arbeit der Einsatzkräfte.

Um das Bewusstsein von Verkehrsteilnehmern für die Gefahren im Straßenverkehr zu schärfen, nutzte Dorothee Bär die Gelegenheit, um zusammen mit den Polizisten ein Zeichen gegen zu schnelles Fahren zu setzen. Als Vorbilder für Verkehrssicherheit ließen sich die Parlamentarische Staatssekretärin und die Polizeibeamten dafür im Rahmen der Aktion „Echte Männer/ Starke Frauen rasen nicht“ mit den Aktionsbotschaften fotografieren.

Hintergrund zur Aktion „Echte Männer/ Starke Frauen rasen nicht“:

Die Bekennerkampagne von „Runter vom Gas“ lädt seit Anfang 2016 dazu ein, sich mit dem Kampagnenmotto fotografieren zu lassen und so zum Vorbild für andere Verkehrsteilnehmer zu werden. Neben verschiedenen Veranstaltungen, auf denen „Runter vom Gas“ vertreten ist, gibt es die Chance, sein eigenes Foto online unter echtemänner.runtervomgas.de oder starkefrauen.runtervomgas.de hochzuladen, es mit der Aktionsbotschaft zu versehen und über Social-Media-Kanäle zu teilen. 

Hintergrund zu „Runter vom Gas“:

Initiatoren der Kampagne „Runter vom Gas“ sind das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Unter dem Motto „WEIL LEBEN SCHÖN IST“ machen sich beide für mehr Sicherheit auf deutschen Straßen stark.

Im Jahr 2015 verunglückten fast 397.000 Personen im Straßenverkehr – und 3.459 verloren dabei ihr Leben. 2011 waren es noch 4.009 Getötete. Im selben Jahr wurde im nationalen Verkehrssicherheitsprogramm das Ziel von 40 Prozent weniger Unfallopfern bis 2020 festgelegt. „Runter vom Gas“ soll dazu einen erheblichen Beitrag leisten.

Mehr Informationen zur Kampagne auf:

www.runtervomgas.de

www.facebook.com/Runtervomgas

 

Kontakt

Kampagnenbüro „Runter vom Gas“

Telefon: +49 (0)30 700186-979

Fax: +49 (0)30 700186-599

kontakt@runtervomgas.de

Wir stehen Ihnen gern für weitere Informationen und Fragen zur Verfügung.
Unser Kontaktbüro:
+49 (0) 30 / 70 01 86 - 979

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